Sonnenschutz für die Terrasse des Klinikums in Zell am See

Referenz aus dem Gesundheitsbereich
Referenzbild der pergola classic mit anthrazitfarbenem Gestell und einem grünen Tuch vor einer Terrasse in Zell am See

Kriterien für den perfekten Sonnenschutz

Bei dem Projekt Tauernklinikum Zell am See wurden im Vorfeld Gespräche mit den Entscheidern geführt, um sich über Wünsche und Anforderungen an einen Sonnenschutz auszutauschen. Das markilux team : project hat sich ein Bild von der Einbausituation vor Ort gemacht, um im Anschluss an das Grundlagengespräch in die Entwurfsplanung gehen zu können. In Zusammenarbeit mit einem Landschaftsplaner wurde der Innenhof des Krankenhauses gestaltet. Verschiedene Markisensysteme und ihre Vorteile wurden vorgestellt, sodass auf dieser Basis eine Entscheidung getroffen werden konnte. Die Wahl fiel auf das Modell pergola classic. Installiert wurde eine Vier-Feld- sowie eine Ein-Feld-Anlage.

Folgende Faktoren - sowohl funktionale als auch ästhetische - waren von großer Bedeutung bei der Wahl des passenden Markisensystems.

Windstabile Beschattungslösung für den Mitarbeiter-/Gastrobereich

Referenzbild der pergola classic mit anthrazitfarbenem Gestell und einem grünen Tuch vor einer Terrasse in Zell am See

Hintergrund des Sonnenschutzprojektes war das Anliegen, den Außenbereich des Klinikums für Mitarbeitenden attraktiver zu gestalten. Die große Terrasse bietet einen Rückzugsort für Pflegepersonal und Ärzte. Damit die Pause noch erholsamer wird und wetterunabhängiger nach draußen verlegt werden kann, sollte ein Markisensystem mit einer höheren Wind- und Wetterfestigkeit installiert werden.

Im Schutz der pergola classic lässt es sich nicht nur bei Sonnenschein aushalten, sondern auch bei Regen oder Wind. Das Modell ist bis Windstärke 6 (Windwiderstandsklasse 3) nutzbar. Die markilux tracfix-Tuchführung, also die seitliche Tuchführung ohne Spalt zwischen Tuch und Führungsschiene, sorgt zudem für eine bessere Windstabilität und eine schönere Gesamtoptik der pergola.

Markisenneigung für Verwendung bei Regen

Da die Terrasse auch bei Regen zum Einsatz kommen soll, ist die pergola classic auch in dieser Hinsicht eine gute Wahl. Die vordere Säule der markilux pergola ist je nach Größe zwischen 20 und 40 cm absenkbar - entweder händisch per Kurbel oder aber mit Motor. Durch die Neigung der Markise kann das Regenwasser besser abfließen, sodass aus dem Sonnenschutz zudem ein Schutz bei leichtem Regenfall wird.

Referenzbild der pergola classic mit anthrazitfarbenem Gestell und einem grünen Tuch vor einer Terrasse in Zell am See

Markisentuch sunvas perla FR: schwer entflammbar und wasserdicht

Für öffentliche Gebäude sind häufig spezielle Anforderungen einzuhalten. Daher gab es Kriterien hinsichtlich der Auswahl des Markisentuchs: Das Tuch sollte wasserdicht und flammhemmend sein, sodass ein gewisses Maß an Brandschutz gewährleistet ist. Die Wahl fiel auf das Spezialgewebe perla FR, das dank seiner besonderen Eigenschaften Brandschutzvorschriften für öffentliche Gebäude erfüllt. Das schwer entflammbare Gewebe entspricht der Brandschutzklasse B1.

Integration des Markisentuchs in die Architektur des Gebäudes

Referenzbild der pergola classic mit anthrazitfarbenem Gestell und einem grünen Tuch vor einer Terrasse in Zell am See

Design ist die Kunst, Funktion mit Ästhetik zu verbinden, denn: Was wäre der beste Sonnenschutz ohne ansprechende Optik?

Nicht nur uns bei markilux ist das Aussehen unserer Markisen und Markisensysteme wichtig. Auch die Leitung des Klinikums legte den Fokus auf eine ansprechende Optik. Neben dem Markisenmodell, sollte sich auch das Markisentuch perfekt in die Architektur des Gebäudes einfügen. Das leuchtende Grün des Tuches spiegelt die freundliche, helle Atmosphäre des verspiegelten Gebäudes wider und grenzt sich durch den farblichen Akzent von dem Beton ab. Im Zusammenspiel mit der Sonne erzeugen Markise und Fassade ein schönes Ambiente.

Erfolgreicher Projektabschluss dank Teamwork auf allen Ebenen

Bei einem Projekt dieser Größe ist eine genaue Abstimmung zwischen Kunde, Hersteller und Fachbetrieb von großer Bedeutung. Für einen reibungslosen Ablauf der Montage ist darüber hinaus wichtig, weitere Beteiligte wie andere Gewerke (bspw. Terrassenbauer und Elektroniker) in die Planung einzubeziehen. Der Planer der Baumaßnahmen am Klinikum in Zell am See konnte alle Gewerke so koordinieren, dass die Montage inklusive der Produktübergabe innerhalb von zwei Tagen erfolgte.

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